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Allgemeines über Makergrafiken |
Im Umgang mit Grafiken sind einige kleinere Dinge wichtig, die allgemein für jede Art von Makergrafik gelten.
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Benutzt Vorlagen... | : |
... wenn ihr für den Maker geeignete Grafiken kreieren wollt. Die dem E-Book
beigefügten Vorlagen halten die für den jeweiligen Grafiktyp vorgegebenen
Grenzen ein und lassen sich problemlos in eines eurer Projekte importieren.
Außerdem habt ihr es leichter, da beispielsweise bei CharSets die Felder die
Grenzen für einzelne CharBilder aufzeigen. |
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Die Farbtiefe... | : |
Bearbeitet Grafiken grundsätzlich bei einer Farbtiefe von 16Bit oder höher.
Der Grund ist der, dass wenn ihr von anderen Grafiken Teile in die von euch
neu zu erstellende Grafik einfügt, dieses eingefügte recht schnell von den
Farben her entstellt werden kann. Wenn ihr die Grafiken soweit fertig habt und sie für den Maker verwendbar machen wollt, solltet ihr sie auf eine Farbtiefe von 256 Farben reduzieren. Der Maker kann dies zwar mit Hilfe des RAW-Material-Editors/der Materialverwaltung auch, doch können hier schwerwiegendere Farbverluste auftreten, als wenn ihr die Farbtiefenreduzierung mit einem Grafikprogramm vornehmt. |
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Das richtige Format für die Grafiken | : |
Wenn ihr eigene Grafiken erstellt und speichert, habt ihr die Qual der Wahl, für welches Grafikformat ihr euch entscheidet.
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Grafiken in euer Projekt einbinden | : | Um die Grafiken in euer Projekt zu bekommen, solltet ihr auf jeden Fall den Weg über "den RAW-Material-Editor/die Materialverwaltung" wählen. Dann nämlich kann sich der Maker gezielt auf die Grafik einstellen und sie richtig einbinden. Wenn ihr von Hand Grafiken in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert und gleichzeitig euer Projekt im Maker geöffnet ist, kann es im Laufe der Zeit zu Fehlern mit der Datenbank eures Projektes kommen. Und wenn die erst einmal Probleme macht, ist das Projekt bereits hoffnungslos kaputt. |